Olga Moths
Was für ein Tag?! Also heute bin ich in Bologna angekommen. Das Fliegen hat alles super geklappt, da hätte ich mir nicht so viele Sorgen machen müssen. Gewicht vom Koffer hat noch gepasst und ich bin auch ziemlich schnell durch die Sicherheitskontrolle durchgekommen. In Bologna am Flughafen angekommen, habe ich mir erstmal ein typisch italienisches panino caprese bestellt (natürlich auf Italienisch!). Dann habe ich auf meine Mitbewohnerin/Kollegin Monica aus Portugal am Flughafen gewartet. Wir haben uns direkt super verstanden, nur die Begrüßung war etwas merkwürdig, weil wir nicht so richtig wussten wie😅. Dann sind wir mit dem Bus nach Bologna ins Zentrum gefahren wo wir dann Eugenia getroffen haben von YouNet, die ist dann mit uns weiter nach Medicina mit dem Bus gefahren. In Medicina angekommen, sind wir zu der Organisation LA STRADA gegangen, wo wir dann auch später arbeiten werden und haben dort Letizia kennengelernt. Mit Letizia hatte ich auch schon vorher mal geskypt. Wir sind zusammen zur Wohnung gegangen und dann einkaufen im Coop. Und später hat Letizia für uns noch eine Pizza bestellt, die wir auch noch nicht mal bezahlen mussten.
Freizeit
5. Oktober Heute morgen waren wir in Bologna:) Bologna ist eine super schöne Stadt, eine sehr schöne Altstadt und typisch Italienisch aufgebaut, aber trotzdem sind auch die modernen, neuen Geschäfte vorhanden. Für Studenten muss diese Stadt unglaublich cool sein, jeder Student kann sich glücklich schätzen dort zu studieren. Einen super schönen Campus mit einer tollen Atmosphäre. Danach haben wir Pizza Fritte con pomodoro e mozzarella gegessen. Und noch ein Eis:). Also hier kann man ja nur in Geschmacksrichtungen bestellen und das kleinste Eis waren zwei Geschmacksrichtungen also 2 gusti für 2,50€. Ich fand das Eis gut, aber auch teuer. Aber Letizia meinte hier in Medicina gibt es besseres Eis. Das werden wir dann auf jeden Fall noch probieren. Da haben wir dann Chiara getroffen, die italienische Freiwillige, die auch in unserer Organisation arbeitet und sind mit ihr nach Medicina gefahren.
5. Oktober Heute morgen waren wir in Bologna:) Bologna ist eine super schöne Stadt, eine sehr schöne Altstadt und typisch Italienisch aufgebaut, aber trotzdem sind auch die modernen, neuen Geschäfte vorhanden. Für Studenten muss diese Stadt unglaublich cool sein, jeder Student kann sich glücklich schätzen dort zu studieren. Einen super schönen Campus mit einer tollen Atmosphäre. Danach haben wir Pizza Fritte con pomodoro e mozzarella gegessen. Und noch ein Eis:). Also hier kann man ja nur in Geschmacksrichtungen bestellen und das kleinste Eis waren zwei Geschmacksrichtungen also 2 gusti für 2,50€. Ich fand das Eis gut, aber auch teuer. Aber Letizia meinte hier in Medicina gibt es besseres Eis. Das werden wir dann auf jeden Fall noch probieren. Da haben wir dann Chiara getroffen, die italienische Freiwillige, die auch in unserer Organisation arbeitet und sind mit ihr nach Medicina gefahren.
6. Oktober Nachmittags haben wir uns mit einem Mädchen, welche wir gestern im Bus kennengelernt haben, Silva, getroffen. Wir sind mit dem Bus nach Villa Fontana gefahren und sind da ein bisschen herumgelaufen. Also Villa Fontana ist noch kleiner als Medicina, also ist da gar nichts los. Da fahren die Busse auch nur jede Stunde (wenn überhaupt). Es hat nur leider total stark geregnet und deswegen sind wir total nass geworden und haben stark gefroren. Silva hat uns dann die typische italienische chioccolate caldo gezeigt, die wir getrunken haben, um uns ein bisschen aufzuwärmen. 7. Oktober Nachmittags hat Simone Grassi uns abgeholt und wir sind nach Agribu zum Festival in Budrio gefahren. Dort habe ich auch die anderen zwei Freiwilligen kennengelernt. Laura und Polina aus Frankreich und Griechenland. Simone ist echt nett und die Mädchen auch und es war ein sehr netter Nachmittag. Was auch noch ziemlich lustig war, ist, dass es ein Budrio einen Menschen gibt, der „key man“, der alle Schlüssel für alle Häuser von Budrio hat. Und wenn man ihm Bescheid sagt, dass irgendetwas kaputt geht, dann repariert er es sofort.
12. Oktober Wir waren bei dem Cena Solidale. Das war eigentlich ganz cool, weil man da der Gruppe von der Arbeit auch nochmal nähergekommen ist und die ein bisschen besser kennenlernen konnte. Und da haben wir dann auch zu Abend gegessen. Also es gab Pasta mit Pesto und Kartoffeln. In dem Cena Solidale ging es darum Geld für die Organisation zu sammeln. Die Personen, die dort gegessen haben, haben für das Essen 20 Euro bezahlt. Das Essen wurde von Freiwilligen gekocht und serviert. Das eingenommene Geld geht dann an unsere Organisation, d.h. LA STRADA. Wir waren die Freiwilligen, die das Essen serviert haben. Das war eine sehr nette Erfahrung. Insgesamt sind ungefähr 100 Personen da gewesen, also hat die Organisation um die 2.000 Euro gesammelt. Ich finde die Idee super! Danach sind wir noch zum Street Food Festival mit Letizia und Valentina gegangen.
19. Oktober Heute morgen sind wir mit Letizia, Omaima und Matteo nach Castel San Pietro gefahren mit dem Auto. Das ist eine kleine süße Stadt hier in der Nähe. Dort sind wir ein bisschen im Park herumgelaufen und haben dort dann Mittag gegessen
27. Oktober Wir haben uns mit Daniela, Marina und Sandra heute in Anzola getroffen. Bei Sandra war es ziemlich cool, wir haben viel gegessen und geredet und es war einfach ein sehr schöner Nachmittag. Jeder hat etwas Kleines zu Essen mitgebracht und die lange Anfahrt von Medicina nach Anzola hat sich gelohnt. 30. Oktober Hetti hat mir von einer Theatergruppe hier in Medicina erzählt für Jugendliche zwischen 14 und 30 Jahren. Diese findet auch immer montags für zwei Stunden statt und kostet für 3 Monate 60 Euro, also 20 Euro pro Monat und 5 Euro pro Montag. Das wäre ein tolles Angebot und ich würde mich freuen, wenn das klappt. Vielleicht gehen Monica und ich dann nächste Woche Montag dort mal hin und probieren die Theatergruppe aus. 31. Oktober 2018 Abends bei der Arbeit haben wir eine Halloween Party veranstaltet. Da gab es Kuchen, Chips, Cracker, Pizza: alles, was das Herz begehrt. Mit Kuchen, Chips, Crackern, Pizza und Getränken, konnten es sich alle gut gehen lassen. Die Kinder haben etwas früher aufgehört mit den Hausaufgaben und mit dem Lernen und konnten dann essen und quatschen.
Arbeit
4. Oktober Nachmittags sind wir das erste Mal zu der Organisation gegangen und haben die Kinder kennengelernt. Ich habe mit einem Kind Mathehausaufgaben gemacht. Das ist ganz schön schwierig, einfach durch die Sprachbarrieren. Aber das wird schon:) 5. Oktober Als wir dann nachmittags in der Organisation waren, war es diesmal richtig gut. Ich war heute bei 2 Kindern. Das erste Mädchen war in der dritten Klasse und da haben wir Naturwissenschaften und Italienisch gemacht. Und bei dem anderen Jungen „Francesco“ haben wir mit ihm Mathe gemacht. Das war heute aber eine ganz andere Erfahrung. Die Arbeit war sehr viel Teamarbeit. Das war sehr angenehm. Mit dem Mädchen war ich erst alleine und das hat auch geklappt. Später ist dann aber noch Monica dazu gekommen und wir haben das zusammen gemacht. Das war dann noch etwas einfacher. Aber das waren auch noch keine schwierigen Aufgaben sondern man musste zum Beispiel Wörter mit einer bestimmten Silbenanzahl finden oder es ging um Textverständnis. Francesco hatte stattdessen Aufgaben, die wir so in der Schule nie gelernt haben und Monica konnte sich nicht mehr erinnern. Deswegen haben wir einen anderen Mitarbeiter gefragt, der konnte uns aber auch nicht weiterhelfen und so hat uns nachher eine andere Schülerin die Aufgaben erklärt, sodass wir die folgenden Aufgaben dann mit Francesco zusammen machen konnten. Am Morgen zuvor hatte uns Letizia aber auch schon gesagt, dass wir uns am ersten Tag gut geschlagen haben und es mehr darum geht den Kindern eine Unterstützung und Vertrauen zu geben sodass man zu den Kindern eine Beziehung aufbauen kann und man sich gegenseitig vertraut. 15. Oktober Heute morgen haben wir uns mit Omaima getroffen und einen Flyer gestaltet. Der Flyer soll dann auf dem Fest hier in Medicina ausgelegt werden Ende Oktober. Dort stellen sich verschiedene Freiwilligen-Organisationen aus Medicina vor. Dort sind auch Spiele mit den Kindern geplant und wir helfen den Stand zu organisieren.
17. Oktober Nachmittags bei der Arbeit war es wieder sehr angenehm, weil viele Kinder da waren und wir mit den Kindern arbeiten konnten. Ich habe mich mit dem kleinen Mädchen auch unterhalten und das war sehr nett. Es ist immer schön, wenn man den Kindern auch näherkommt und eine Beziehung zu den Kindern aufbauen kann. 19. Oktober Mittags bei der Arbeit war es heute auch wieder sehr angenehm. Ich habe heute drei Kindern geholfen, erst in Mathe, dann in Italienisch und am Schluss auch noch in Englisch. Und das ist dann schon ein schönes Gefühl mit den Kindern, wenn man ihnen helfen kann. 24. Oktober Bei der Arbeit fühle ich mich jetzt richtig wohl. Die Kinder mögen uns alle und wir kommen mit Ihnen gut klar, sodass insgesamt eine angenehme Atmosphäre herrscht. 28. Oktober Nachmittags waren wir dann auf diesem Freiwilligenfest. Dort haben wir unseren Flyer ausgestellt und auch die Sachen aus dem Centro Giovanile. Das Wetter war sehr schlecht, deswegen war es nicht so einfach. Es waren fast keine Menschen unterwegs, deshalb konnten wir zum Beispiele keine Spiele spielen.
Italienisch
17. Oktober Den ersten Italienisch-Unterricht hatten wir heute und das war sehr gut. Heute hatten wir zusammen Unterricht. Aber in Zukunft werden wir Einzelunterricht bekommen zweimal die Woche bei Hetti. 30. Oktober Ich habe heute auch noch einmal gemerkt, dass der Italienisch-Unterricht sehr gut ist. Ich wiederhole mein Gelerntes und lerne trotzdem auch immer etwas Neues. Hetti hat gesagt, dass ich schon echt gut bin im Übersetzen:) und mit den Übungen, kommt man auch wieder in die verschiedenen Zeiten herein.
17. Oktober Den ersten Italienisch-Unterricht hatten wir heute und das war sehr gut. Heute hatten wir zusammen Unterricht. Aber in Zukunft werden wir Einzelunterricht bekommen zweimal die Woche bei Hetti. 30. Oktober Ich habe heute auch noch einmal gemerkt, dass der Italienisch-Unterricht sehr gut ist. Ich wiederhole mein Gelerntes und lerne trotzdem auch immer etwas Neues. Hetti hat gesagt, dass ich schon echt gut bin im Übersetzen:) und mit den Übungen, kommt man auch wieder in die verschiedenen Zeiten herein.